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_Ich will mich hineinverlieren aus dem Lärm der Welt und des Lebens in die Stille und Bedeutungstiefe einer allem innewohnenden, einer uns vorgeordneten, von uns unabhängigen und von uns unberührten Substanz. Die aus sich nichts bedarf, um zu sein und nicht erst das Produkt unserer Projektionen und Wünsche ist. Die sich vor-begrifflich, vor-bildlich, ohne Namen, Attribute oder Spiegelbilder jeglicher Vorstellungskraft entzieht aber gerade deshalb vermag, als ein gleichmütiges Atmen, Zuflucht, Halt, Hoffnung und die Zuversicht einer letzten Sicherheit und Geborgenheit zu spenden. Ich will mich hineinverlieren in dieses Allgegenwärtige, das sich in seiner Allgegenwärtigkeit verbirgt.